Durchschnittliche Bewertung: 3.71 (Reviews: 14)
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Alle anzeigen | ** Nötig wäre diese Veröffentlichung nicht gewesen - das ist eher ein Fall für ganz harte Fans des Südafrikaners. Allmählich haben wir uns an "Howie" einfach sattgehört. Der Auftritt neulich bei Carmen Nebel zeigte zudem einen etwas dicklichen Mann, der besser zuhause irgendwo im Lehnstuhl sitzt und der Vergangenheit hinterher trauert: Ein jeder hatte seine Zeit gehabt und sollte nach dieser auch die Würde haben, irgendwann mal abzutreten. Carpendale sollte uns nicht länger auf den Geist gehen! |
| *** Der durchaus auch für eine österliche Fastenopfer- / Brot für alle-Aktion geeignete Aufruf, teilend die Grundgesamtheit der vorhandenen materiellen und immateriellen Güter gerecht der Gesamtpopulation zukommen zu lassen, wirkt verbal sperrig und - sorry - inhaltlich mässig authentisch. Tonal und in Sachen Arrangement jedoch klarerweise eines der gefälligeren "Viel zu lang gewartet"-Werke. Es gelingt mir allerdings nicht, mir eine aufgerundete Vier abzuringen. |
| *** Diesen Titel des auch nach Jahrzehnten noch vermutlich gewollt akzentsprechenden Mannes möschte isch nischt mit vielen Menschen teilen.<br><br>Die Reviewer obendran haben somit sischer Rescht! |
| ****** neuer Ohrwurm von Howie, sehr tolles Lied, auf dessen Text man man hören sollte. Vor allem in einer Beziehung ist es wichtig, das man alles miteinander teilt, dann haben alle mehr davon. Super Titel und sehr aktuell. Volle 6 Punkte |
| **** Wo kämen wir da hin wenn nur die jungen und schönen das Recht hätten auf der Bühne zu stehen. Er hat jedes Recht der Welt noch weiter aufzutreten - solange er nicht von der Bühne runterfällt.<br>Der Song ist eine andere Sache. Dieser hier ist allerdings ganz ordentlich. |
| *** ... weniger ... |
| *** Diese musikalisch nicht unsympathische, fürs Spätwerk des Südafrikaners durchaus typische Midtempo-Nummer greift mit dem Teilen ein im Social-Network-Zeitalter durchaus aktuelles Thema auf. Gemessen daran bleibt der Text für meine Begriffe jedoch zu belanglos. Klanglich misslungen ist zudem die mit Vocoder-Effekten operierende, gezwängte Bridge nach dem zweiten Refrain ("warum jeder für sich? warum nicht zusammen?"). In der abrundenden Endabrechnung resultiert bei mir wie bei der Hälfte der Vorrednerschaft eine 3. |
| **** eine knappe 4 für Howie |
| ****** Der ist das beste Lied aus dem Album 2013. Musikalisch und textlich der Hammer. Man sollte sich besser auf die Texte einlassen bei Liedern, dann würde man nicht so unnötige niedrige Bewertungen abgeben. |
| ****** Sehr gut |
| **** soweit okay |
| *** ich mag howard carpendale wirklich gern, aber in den letzten jahrn sind seine songs leider deutlich belangloser geworden. auch das hier klingt wie ein x-beliebiger deutsch-pop-song, den quasi jeder singen könnte. handwerklich gut gemacht, aber leider ziemlich uninteressant. |
| ** 2+ |
| *** Besonders hochwertig ist dieser Song nicht . |
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