***** Nie zuvor sang Helene lasziver als in den Strophen dieses lässig arrangierten Pop-Schlagers. Hier demonstriert die momentan bezauberndste Figur des deutschsprachigen Musikschaffens, dass sie stilistisch auch in anderen stilistischen Gefilden als denen volkstümlichen Frankfurter-Humtatas bestehen könnte. Trotz der endgeilen Strophen belasse ich's aufgrund des bloss soliden, aber immerhin nicht schunkligen Refrains bei der stark abgerundeten 5 für einen Höhepunkt des Albums "So wie ich bin". |